Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Ermahnen Sie ihr Kind still zu sitzen, ordentlicher und sauberer zu schreiben, sich besser zu konzentrieren? Vielleicht stehen sogar Diagnosen wie Legasthenie/Dyskalkulie (Lese-Rechtschreib-/Rechenschwäche) oder ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) im Raum? Vielleicht ist Ihr Kind auch schon in ärztlicher und/oder therapeutischer Behandlung.
Wir möchten Ihnen eine weitere, effektive Möglichkeit bei motorischen Schwierigkeiten aber auch Lern- und Verhaltensproblemen vorstellen:
Das RIT – Reflexintegrationstraining ist eine Kombination von Methoden, die dazu dienen die neuromotorische Reife von Kindern zu überprüfen und mit einem gezielten Unterstützungsprogramm die Entwicklung des Kindes zu fördern.
Entsprechend der Reihenfolge ihres Entstehens werden die einzelnen Reflexe geprüft und daraufhin ein individuelles, auf das Kind abgestimmtes Bewegungstraining zusammengestellt. Das RIT – Training dauert zwischen 6 und 12 Monate, wobei ca. alle 4 Wochen eine Stunde beim Trainer stattfindet. Noch aktive Reflexe werden integriert und Übungen für zu Hause gemeinsam besprochen. Der tägliche Zeitaufwand hierfür beträgt etwa 10-15 Minuten und die Unterstützung der Eltern ist unbedingt erforderlich.
Das RIT – Reflexintegrationstraining ist eine Kombination von Methoden, die dazu dienen die neuromotorische Reife von Kindern zu überprüfen und mit einem gezielten Unterstützungsprogramm die Entwicklung des Kindes zu fördern.
Entsprechend der Reihenfolge ihres Entstehens werden die einzelnen Reflexe geprüft und daraufhin ein individuelles, auf das Kind abgestimmtes Bewegungstraining zusammengestellt. Das RIT – Training dauert zwischen 6 und 12 Monate, wobei ca. alle 4 Wochen eine Stunde beim Trainer stattfindet. Noch aktive Reflexe werden integriert und Übungen für zu Hause gemeinsam besprochen. Der tägliche Zeitaufwand hierfür beträgt etwa 10-15 Minuten und die Unterstützung der Eltern ist unbedingt erforderlich.
Jeder Mensch entwickelt bereits im Mutterleib biologisch festgelegte Bewegungsmuster, die vom Stammhirn aus gesteuert werden und die Bewegungen des Kindes ausmachen. Das sind Reflexe, die sich stereotyp wiederholen, mit der Aufgabe, den Reifungsprozess des Kindes zu steuern.
Besonders im ersten Lebensjahr muss die Muskelspannung aufgebaut werden, damit sich das Kind nach ca. 12-14 Monaten aufrichten, stehen und gehen kann. Genauso wichtig ist die Entwicklung der Grob- u. Feinmotorik sowie der Augen-, Zungen- und Lippenmuskulatur, denn damit hängen die Sprachentwicklung, Lese- und Schreibfähigkeit zusammen.
Die Reflexbewegungen bewirken auch die optimale Verknüpfung der Gehirnareale, damit deren Funktionen voll genutzt werden können. Das sind z.B. die Koordination der Motorik, Steuerung und Hemmung der Aktivität, Impulskontrolle, Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer.
Im Laufe des ersten Lebensjahres werden diese automatischen Bewegungen „gehemmt“ und das Kind kann sich mehr und mehr willentlich bewegen. Bleiben jedoch Reflexe ganz oder zum Teil aktiv, kann das der Grund für Schul- und Verhaltensprobleme sein, die sich durch folgende Kennzeichen äußern:
Jeder Mensch entwickelt bereits im Mutterleib biologisch festgelegte Bewegungsmuster, die vom Stammhirn aus gesteuert werden und die Bewegungen des Kindes ausmachen. Das sind Reflexe, die sich stereotyp wiederholen, mit der Aufgabe, den Reifungsprozess des Kindes zu steuern.
Besonders im ersten Lebensjahr muss die Muskelspannung aufgebaut werden, damit sich das Kind nach ca. 12-14 Monaten aufrichten, stehen und gehen kann. Genauso wichtig ist die Entwicklung der Grob- u. Feinmotorik sowie der Augen-, Zungen- und Lippenmuskulatur, denn damit hängen die Sprachentwicklung, Lese- und Schreibfähigkeit zusammen.
Die Reflexbewegungen bewirken auch die optimale Verknüpfung der Gehirnareale, damit deren Funktionen voll genutzt werden können. Das sind z.B. die Koordination der Motorik, Steuerung und Hemmung der Aktivität, Impulskontrolle, Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer.
Im Laufe des ersten Lebensjahres werden diese automatischen Bewegungen „gehemmt“ und das Kind kann sich mehr und mehr willentlich bewegen. Bleiben jedoch Reflexe ganz oder zum Teil aktiv, kann das der Grund für Schul- und Verhaltensprobleme sein, die sich durch folgende Kennzeichen äußern:
Neben dem Einzelprogramm gibt es außerdem noch ein Gruppenprogramm, welches für die Vorschulgruppen im Kindergarten sowie die Grundschule konzipiert wurde.
Die Erzieher werden durch einen RIT Trainer entsprechend geschult und durchlaufen dann das ca. achtmonatige Programm. So kann man zum Einen den o.g. Problemen und Schwierigkeiten vorbeugen, aber auch aktive Reflexe hemmen, die dann ggf. zusätzlich in einem Einzeltraining integriert werden können. Darüber hinaus fördert das Gruppenprogramm aber auch den Teamgeist, die Bewegungsfreude, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme.
dann besuchen Sie gern die Internetseite www.rit-reflexintegration.de oder nehmen Sie direkt persönlich Kontakt mit uns auf. Wir können dann ganz unverbindlich und individuell besprechen, ob Sie, Ihr Kind, Ihre Kitagruppe oder Schulklasse vom RIT Reflexintegrationsprogramm profitieren könnten.
dann besuchen Sie gern die Internetseite www.rit-reflexintegration.de oder nehmen Sie direkt persönlich Kontakt mit uns auf. Wir können dann ganz unverbindlich und individuell besprechen, ob Sie, Ihr Kind, Ihre Kitagruppe oder Schulklasse vom RIT Reflexintegrationsprogramm profitieren könnten.
Bahnhofstr. 5
04668 Grimma
Tel. 03437-948348
Wir bieten ganzheitliche Therapieansätze und Zusammenarbeit im interdisziplinären Team mit einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, sowie Ergotherapeuten.
Design und technische Umsetzung durch die Digitalisierungsagentur Sachsen und MedArbeiter
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Logopädie Jana Mundus